Wie ich Brot backe (und was dabei besonders ist)

Niba_810jv13l/ September 13, 2016/ Do it yourself, Favoriten, persönliches

Ich nenne es Retrobrot, weil der Teig ganz viel Zeit bekommt (mind. 12 Stunden) zum gehen. Dadurch wird das Brot viel verdaulicher, weil eine Fermentation stattgefunden hat. Ausserdem ist nur 1/2 Teelöffel Trockenhefe pro Kilo Mehl nötig. Im Rezept der NZZ wird Bier verwendet (die meisten Rezepte nehmen nur Wasser, ich verwende alkoholfreies Bier). Und es wird 25 Minuten im

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Arm aber Bio! Das Buch

Niba_810jv13l/ Juni 8, 2016/ Do it yourself, Hintergrundwissen

Arm aber Bio! Geht doch! Eigentlich bin ich es leid, immer wieder hören zu müssen, wie teuer bio ist. Das ist zwar der Fall, wenn 100g mit 100g verglichen wird. Aber nicht wenn Budgets verglichen werden. Für Essen geben wir 7% unseres Einkommens aus. zwei, drei Generationen zurück waren es 50%. Heute wird so oft auswärts gegessen wie je zuvor.

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«Wir sollten es uns leisten, bewusster zu essen»

Niba_810jv13l/ Mai 16, 2016/ Favoriten

Für sie zählt die Geschichte hinter dem Essen auf dem Teller. Laura Schälchli ist Slow-Food-Gastronomin und setzt sich für gesundes, faires und gutes Essen ein. Die Zürcherin nimmt uns*  mit auf den Markt und kocht ein Abendessen aus Produkten, die bei vielen im Abfalleimer laden. * Quelle: «Wir sollten es uns leisten, bewusster zu essen» – Sendungen – Schweizer Radio

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Fermentation — Ein Abenteuer

Niba_810jv13l/ März 28, 2016/ persönliches

Kursausschreibung von Sobre mesa*  From soy sauce to shio koji, umeboshi to miso and nukazuke to asazuke – this course will take you on a journey that will unveil some of the tasty ways in which the Japanese have mastered the secret to longevity. Instructor: Christine Syrad (web) Die Anpreisung (s. oben) war ja nicht bescheiden, aber es wurde tatsächlich

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Fermented food – cooked by myself

Niba_810jv13l/ März 16, 2016/ persönliches

(für Deutsch siehe unten) Last Sunday I learned a lot about the real face of japanese cuisine hosted by Laura Schälchli from #sobremesa and Christine Syrad.It is about fermentation 🙂 First pic: the raw indigrients: top = 12 o’clock: fermented zucchini, at 6 o’clock: marinated tomatoes; at 9 o’clock: sauerkraut typically japanese was  that most of the ingrediants are full

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Rückblick auf „Zürich isst“ zurück

Niba_810jv13l/ März 12, 2016/ persönliches

Mercator Magazin blickt auf „Zürich isst“ zurück – Die Stiftung Mercator Schweiz war ein wichtiger Sponsor für den Nachhaltigkeitsmonat (September 2015) Ich selber besuchte die Kürung der Kartoffelkönigin, das heisst es wurden diverse Pro Specia rara Kartoffeln verkostet und bewertet. Gewonnen hat das Baselbieter Müsli knapp vor Corne de gatte und Röseler. Quelle: Mercator-magazin:

Was hat Glutamat mit umami zu tun?

Niba_810jv13l/ Januar 15, 2016/ Hintergrundwissen

Der Geschmack umami wird von Glutaminsäure hervorgerufen. Dieser Geschmack ist aber etwas komplizierter als süss etc.  Umami braucht quasi selber einen Verstärker, um den Geschmack hervorzurufen. Meist ist dies Salz (evtl zusammen mit Zucker, z.B. im Junk food). Wie in der Abbildung gezeigt (bitte auf Bild klicken, um das Ganze zu sehen), entsteht mehr umami wenn ein weiteres Molekül vorhanden

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Tanzende Geschmacksknospen … hinter dem HB

Niba_810jv13l/ Januar 15, 2016/ Ausflug

Nach einem Besuch im ROOTS & friends vergisst man alle Vorurteile über veganes Essen. Es ist vielseitig, bunt und schmeckt ausgezeichnet 🙂 ROOTS ist ein feines Restaurant & Take-away hinter dem HB Zürich mit super feinen, veganem Essen Quelle: rootsandfriends

Umami – Foodtrend 2016!!

Niba_810jv13l/ Januar 1, 2016/ Uncategorized

Was für ein Start ins neue Jahr! Umami ist ein (der) Foodtrend 2016. Was ist umami? und was hat es mit dem Aromawunder auf sich? Die anerkannte Gastrozeitschrift Saisonküche titelt ihre erste Ausgabe im 2016 mit Fragen rund um umami und bietet Kurse für Neugierige an.